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Aufgaben der Landeskoordination

Die Landeskoordinationen entwickeln das Netzwerk auf regionaler Ebene durch die Einrichtung von Regionalkoordinationen weiter. Diese halten persönlichen und regelmäßigen Kontakt zu den Schulen, unterstützen sie standortnah und stellen so die Nachhaltigkeit des Ansatzes sicher.

Die Träger der Landeskoordinationsstellen verpflichten sich bei ihrer Ernennung, das Projekt im Sinne der von der Bundesgeschäftsstelle entwickelten organisatorischen und inhaltlichen Leitlinien und in Absprache mit der Geschäftsstelle der Bundeskoordination in ihrem Bundesland umzusetzen.

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Standortnaher Kontakt zu allen Schulen, Foto: Henry Fried

Sie übernehmen dabei vielfältige Aufgaben:

  • Sie vertreten die Bundeskoordination gegenüber den Courage-Schulen in ihrem Bundesland und in Absprache mit der Bundeskoordination gegenüber den Verwaltungen auf Landesebene sowie gegenüber anderen Kooperationspartnern im Land.

  • Sie beraten und begleiten Anwärterschulen bis zur Netzwerkaufnahme.

  • Sie verleihen im Rahmen des festlichen Aktes den Titel und übergeben das Schild mit dem Netzwerklogo.
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Beratung und Begleitung bis zur Titelverleihung, Foto: Henry Fried

Nach der Aufnahmefeier sind die Landeskoordinationen zuständig für die nachhaltige Begleitung der Courage-Schulen und beraten bei der Umsetzung von Projekten.

  • Sie vernetzen regionale und lokale Akteure.

  • Sie führen landesweite Vernetzungstreffen und Aktiventreffen durch.

  • Sie bauen das Netzwerk der außerschulischen Kooperationspartner im Land in Absprache mit der Bundeskoordination aus.

  • Sie fördern die Kommunikation zwischen den Schulen im Land mit einer Landesrundmail oder landesspezifischen Broschüren.

  • Sie übernehmen die Öffentlichkeitsarbeit im Bundesland.

  • Sie akquirieren Landesmittel zur Finanzierung der Arbeit der Landeskoordination und der Maßnahmen an den Schulen.
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Teilnahme an Landesnetzwerktreffen, Foto: Henry Fried